Die stille Stadt
by Ann-Christin Kumm, Thomas Graichen, Peter Gebert
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About the Book
Ann-Christin Kumm
Thomas Graichen
Peter Gebert
> Die stille Stadt <
„Ich gehe zu Fuß, mit knirschenden Schritten, ich mag die Jahreszeit. Ich mag es, wenn alles zugedeckt ist. Das hat sie nie verstehen wollen. Ich will deine Verstecktheiten nicht, sagte sie. Schrie sie. Warum sagst du nicht einfach, was in dir vorgeht. Einfach, dachte ich. Wenn überhaupt ein Wort nicht auf uns zutrifft, dann: Einfach.“
In diesem Buch treffen drei Kurzgeschichten von Ann-Christin Kumm auf dreizehn Fotografien von Thomas Graichen. Fotografien und Texte sind lose miteinander verwoben; was beide vereint, ist „die stille Stadt“ - Berlin im tiefen Winter.
Einsamkeit spielt hier eine große Rolle, das Miteinander, welches ein Aneinandervorbei ist. Die Figuren sind verloren in Umfeld und Gefühlen, finden keine echte Nähe. Gleichzeitig geht es um Ruhe, um zu sich kommen. Die Geschichten sind still, mit leisen Untertönen, die schönere Zeiten versprechen. Die schwarzweißen Bilder dazu sind bestimmt von Weite, Leere und der Kälte des Berliner Winters, betören aber gleichzeitig auch mit der Schönheit und Ruhe des alles überdeckenden Schnees. Durch den Schnee sind die im Sommer belebten Plätze verlassen, enthalten die Erinnerung des Lebens, nicht das Leben selbst.
Weitere Informationen sind auf der unten angegebenen Internetseite zu finden.
Texte - Ann-Christin Kumm
Fotografien - Thomas Graichen
Layout und Satz - Peter Gebert
www.thomasgraichen.net/die-stille-stadt
facebook: www.facebook.com/pages/Die-stille-Stadt/317994968326826
Thomas Graichen
Peter Gebert
> Die stille Stadt <
„Ich gehe zu Fuß, mit knirschenden Schritten, ich mag die Jahreszeit. Ich mag es, wenn alles zugedeckt ist. Das hat sie nie verstehen wollen. Ich will deine Verstecktheiten nicht, sagte sie. Schrie sie. Warum sagst du nicht einfach, was in dir vorgeht. Einfach, dachte ich. Wenn überhaupt ein Wort nicht auf uns zutrifft, dann: Einfach.“
In diesem Buch treffen drei Kurzgeschichten von Ann-Christin Kumm auf dreizehn Fotografien von Thomas Graichen. Fotografien und Texte sind lose miteinander verwoben; was beide vereint, ist „die stille Stadt“ - Berlin im tiefen Winter.
Einsamkeit spielt hier eine große Rolle, das Miteinander, welches ein Aneinandervorbei ist. Die Figuren sind verloren in Umfeld und Gefühlen, finden keine echte Nähe. Gleichzeitig geht es um Ruhe, um zu sich kommen. Die Geschichten sind still, mit leisen Untertönen, die schönere Zeiten versprechen. Die schwarzweißen Bilder dazu sind bestimmt von Weite, Leere und der Kälte des Berliner Winters, betören aber gleichzeitig auch mit der Schönheit und Ruhe des alles überdeckenden Schnees. Durch den Schnee sind die im Sommer belebten Plätze verlassen, enthalten die Erinnerung des Lebens, nicht das Leben selbst.
Weitere Informationen sind auf der unten angegebenen Internetseite zu finden.
Texte - Ann-Christin Kumm
Fotografien - Thomas Graichen
Layout und Satz - Peter Gebert
www.thomasgraichen.net/die-stille-stadt
facebook: www.facebook.com/pages/Die-stille-Stadt/317994968326826
Features & Details
- Primary Category: Arts & Photography Books
-
Project Option: 6×9 in, 15×23 cm
# of Pages: 40 - Publish Date: Aug 29, 2012
- Keywords Gebert, Graichen, Kumm, Winter, weiss, Schnee, Berlin, Fotografie, Kurzgeschichten, photography, stories
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